Viele Menschen leiden in der dunklen Jahreszeit unter Wintermüdigkeit. Man fühlt sich schlapp, antriebslos und einfach nur erschöpft. Durch die längere Dunkelheit produziert unser Körper vermehrt Melatonin, auch bekannt als Schlafhormon. Im Sommer hingegen sprühen wir dank längerer Tage oft voller Energie und die Sonne sorgt meistens für eine gute Grundstimmung. Allerdings gibt es auch Menschen, die unter wechselhaftem Wetter und extremer Hitze leiden – sie klagen über die sogenannte Sommermüdigkeit.
Aber woher kommt die Sommermüdigkeit? Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) gibt ungefähr jede:r Zweite in Deutschland an, wetterfühlig zu sein. [1] Wetterfühligkeit beschreibt keine Krankheit, sondern eine Überempfindlichkeit gegenüber Witterungserscheinungen. Besonders in den Sommermonaten zwischen Juni und September wechseln sich Extreme wie Hitze und Unwetter ständig ab. Klar ist: Das Wetter geht nicht spurlos am menschlichen Organismus vorbei und beeinflusst den Gesundheitszustand. Folgen können Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen und Schlappheit sein.
Mit diesen Tipps kannst du deinen Körper gezielt unterstützen:
Ausreichend Trinken: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt täglich 1,5 Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen. [2] Im Sommer, an heißen Tagen, solltest du allerdings besonders viel trinken, mindestens 2-3 Liter. Neben Wasser sind auch ungesüßter Tee oder verdünnte Säfte empfehlenswert. Ausreichend trinken ist nicht nur lebensnotwendig, sondern steigert dein Wohlbefinden und deine Leistungsfähigkeit.
Leichtes Essen: Achte darauf, genügend Gemüse, Obst und Vollkornprodukte zu essen, um deinen Körper mit wichtigen Vitalstoffen wie den Vitaminen C, A und E sowie Zink und Magnesium zu versorgen. Bananen gelten beispielsweise als sehr energiereiche Nahrung. Wie wäre es mit einem selbstgemachten Bananeneis? Das schmeckt nicht nur lecker, sondern kühlt und ist gesund.
Den Kreislauf mit Sport in Schwung bringen: Um deinen Kreislauf in Schwung zu bringen, solltest du auch im Sommer gemäßigt Sport treiben. Bevor du draußen joggst, wanderst oder Rad fährst, solltest du unbedingt auf den Ozon-Wert achten. Ozon ist ein Treibhausgas und ist unter extremer Sonneneinwirkung und hoher Abgaskonzentration belastend für deine Gesundheit. [3] Das Umweltbundesamt (UBA) veröffentlicht online aktuelle Ozondaten für ganz Deutschland.
Ubiquinol für Energie und Vitalität: Der Mikronährstoff Ubiquinol ist in fast jeder unserer Körperzellen vorhanden und besonders Organe mit einem hohen Energiebedarf wie das Herz oder das Gehirn benötigen eine ausreichende Menge davon, um zu funktionieren. Zwar kann der Körper das Zellvitamin selbst herstellen, doch mit zunehmendem Alter, durch Medikamente, Stress und intensives Training sinkt der Ubiquinol-Spiegel im Körper. Die allgemein empfohlene Tagesdosis von 100 mg ist über die Nahrung allein schwer zu erreichen, deshalb bietet sich eine Nahrungsergänzung an.
Eine individuell angepasste Nahrungsergänzung, eine ausgewogene Ernährung und gemäßigter Sport können dir helfen, der Sommermüdigkeit zu entkommen und die heißen Tage zu genießen. Schau doch mal in der Apotheke deines Vertrauens vorbei und frag nach Ubiquinol!
[1] DWD – Deutscher Wetterdienst (2022). Wetter und Klima – Thema des Tages – Macht Wetterwechsel krank? DWD – Deutscher Wetterdienst. https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2022/4/22.html, letzter Zugriff 15.07.2022
[2] DGE – Deutsche Gesellschaft für Ernährung (2018). Nicht nur im Sommer: Am besten Wasser trinken. DGE – Deutsche Gesellschaft für Ernährung. https://www.dge.de/presse/pm/nicht-nur-im-sommer-am-besten-wasser-trinken/, letzter Zugriff 15.07.2022.
[3] Riedel, C. (2020). Darf man bei erhöhten Ozonwerten Sport treiben? Trainingsworld – das Sportexperten Portal. https://www.trainingsworld.com/training/sommertraining-darf-erhoehten-ozonwerten-sport-treiben-2950444, letzter Zugriff 15.07.2022.
Bild: ©Shutterstock/Iryna Inshyna