Yoga ist bei den Trendsportarten nicht mehr wegzudenken, obwohl es dieses ganzheitliche Übungssystem aus Indien schon seit rund 3500 Jahren gibt. Unter „Yoga“ versteht man unterschiedliche körperliche und geistige Übungen für Fitness, Gesundheit und Selbstverwirklichung – Körper, Geist und Seele bilden dabei eine Einheit. Aus den folgenden fünf Komponenten besteht Yoga: Körperübungen (Asana), Atemtechniken (Pranayama) sowie Meditations-, Bewusstseins- und Konzentrationsübungen, Ernährungsempfehlungen und Entspannung. Mehr als eine Matte und bequeme Kleidung brauchst du nicht und die Vorteile für deine körperliche und geistige Gesundheit sind vielfältig.

Yoga kann dir helfen…

1. Deine Muskulatur zu stärken und deine Körperhaltung zu verbessern

Mit Yoga gelingt es dir, deinen gesamten Bewegungsapparat und alle Muskelgruppen bis in die Tiefe zu trainieren und Verspannungen zu lösen oder vorzubeugen. Muskeln, Bänder, Sehnen und Faszien werden gedehnt und können dich so vor beispielsweise Rücken- und Nackenbeschwerden schützen. Auch deine Körperhaltung, Beweglichkeit und Selbstwahrnehmung können von den Übungen profitieren.

2. Stress auszugleichen und mentale Stärke aufzubauen

Du fühlst dich ausgelaugt, kaputt und du findest einfach keine Ruhe im Kopf? Dann rolle deine Matte aus, schalte das Handy auf stumm und konzentriere dich beim Yoga ganz bewusst auf deine Atmung und deinen Körper. Es ist unglaublich, wie schnell man zur Ruhe findet. Durch die Meditation werden Stress und negative Emotionen abgebaut. Regelmäßig angewendet kann Yoga dir helfen, mit Stress besser umzugehen und erlernte Atemtechniken zu nutzen.

3. Dich besser zu konzentrieren und leistungsfähiger zu sein

Die beim Yoga praktizierten Bewegungs- und Atemabläufe stimulieren ganz gezielt verschiedene Areale deines Gehirns beziehungsweise die neuronalen Strukturen, die für diese Bewegungsabläufe zuständig sind. Die gezielten Übungen beruhigen und bringen deinen Köper wieder in Balance. Dass Yoga einen großen Nutzen für die geistige und körperliche Gesundheit hat, belegen auch verschiedene Forschungen: Studien zur Messung der psychischen Gesundheit etwa haben gezeigt, dass nach Yoga-Interventionen Angst abnimmt und die kognitive Leistungsfähigkeit zunimmt. Bei Gedächtnis- und Aufmerksamkeitstrainings sowie motorischen Übungen schnitten Yogapraktizierende besser ab.[1]

Na, hast du nun auch Lust bekommen, endlich mit Yoga zu beginnen? Egal, ob im Studio oder mit den unzähligen Videos online: Regelmäßige Trainingstage und feste Uhrzeiten machen es dir leichter, Yoga in deinen Alltag zu integrieren.

Tipp: Der Mikronährstoff Ubiquinol kann dir helfen, die Regeneration nach deiner Yoga-Session zu beschleunigen und Mikroverletzungen im Muskel entgegenzuwirken. Ubiquinol gibt es als Nahrungsergänzung von verschiedenen Anbietern. Beim Preisvergleich in der Apotheke oder im Internet solltest du unbedingt auf unser blaues Kaneka-Qualitätssiegel achten. Empfehlenswert sind 100 mg Ubiquinol am Tag. Sportler*innen haben einen höheren Bedarf – so bleibst du fit und gesund.

[1] Desai R, Tailor A, Bhatt T. Effects of yoga on brain waves and structural activation: A review. Complement Ther Clin Pract. 2015 May;21(2):112-8. doi: 10.1016/j.ctcp.2015.02.002. Epub 2015 Mar 9. PMID: 25824030., zuletzt aufgerufen 12.09.2022.

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