Der Winter hat uns nach wie vor fest im Griff. Die Tage sind kurz, das Wetter kalt und wir verlassen das Haus morgens im Dunkeln, nur um abends wieder im Dunkeln zurückzukehren. Viele Menschen fühlen sich deshalb im Winter müde und antriebslos, vor allem nachdem die Feiertagsstimmung verflogen ist.
Typische Symptome dieses „Winterblues“ sind ein erhöhter Schlafbedarf, mehr Appetit auf kohlenhydratreiche Speisen und damit oft auch eine Gewichtszunahme. Treten diese Anzeichen während der Wintermonate auf und verschwinden im Frühling wieder, steckt höchstwahrscheinlich ein Winterblues dahinter.
Wie kommt es zu diesem saisonalen Stimmungstief? Die veränderten Lichtverhältnisse stören unsere innere Uhr. Ein Mangel an Tageslicht bringt die Balance der Botenstoffe Serotonin und Melatonin durcheinander. Während manche Menschen diese Phase relativ gut bewältigen, spüren andere deutliche Auswirkungen auf ihren Alltag.
Doch oft ist nicht nur die dunkle Jahreszeit Schuld daran, dass man sich antriebslos fühlt. Auch der Mangel des körpereigenen Vitalstoffes Ubiquinol kann eine Ursache sein.
Gestärkt durch den Winter
Es gibt einfache Strategien, um energiegeladener durch die dunkle Jahreszeit zu kommen und dem Winterblues vorzubeugen:
- Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft
- Tageslicht ausnutzen, auch bei bewölktem Himmel
- Bewusst Auszeiten nehmen
- Zeit mit Freunden verbringen und schöne Erlebnisse schaffen
- Ausgewogen ernähren mit frischen, saisonalen Lebensmitteln
- Den Zellstoffwechsel mit Ubiquinol unterstützen
Warum Ubiquinol?
Ubiquinol, die aktive Form des Coenzyms Q10, spielt eine Schlüsselrolle für die Energieversorgung unserer Zellen. Besonders Organe mit hohem Energiebedarf wie das Herz und das Gehirn benötigen ausreichend Ubiquinol, um optimal zu funktionieren. Der Körper kann diesen Mikronährstoff zwar selbst herstellen, doch mit zunehmendem Alter, bei Stress, Krankheiten oder durch bestimmte Medikamente sinkt die Eigenproduktion. Ein Ubiquinol-Mangel kann zu Müdigkeit, Antriebslosigkeit bis hin zu depressiven Verstimmungen führen.
Die tägliche Einnahme von 50 bis 100 mg ist daher empfehlenswert. Im Vergleich zu herkömmlichem Coenzym Q10 ist Ubiquinol deutlich besser bioverfügbar, da es vom Körper nicht erst umgewandelt werden muss.
Bei Verdacht auf eine Depression sollte selbstverständlich unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden. Dieser Beitrag dient lediglich zur Information und ersetzt keine medizinische Diagnose oder Therapie.