Jeder kennt es: Termine, Deadlines, lange To-Do Listen – einfach mal abschalten? Für viele Menschen Fehlanzeige! Job, Familie und die täglichen Aufgaben des Lebens zu vereinen kann anstrengend und definitiv stressig sein. Wir hetzen von einer Sache zur nächsten und finden oft gar nicht mehr zur Ruhe. Hinzu kommt noch der nicht abreißende Strom von Informationen und Reizen durch die digitalisierte Welt. Das bestätigt auch die TK-Stressstudie 2021[1]: Jeder Vierte in Deutschland fühlt sich häufig gestresst. Stress entsteht meist durch zu große Anforderung bei der Arbeit, an die eigene Person und die Angst um Angehörige. Dennoch ist Stress auch etwas höchst Subjektives. Auf die Frage, ob man gestresst sei, antworten viele Menschen trotz Dauerbelastung oft mit „Es ist schon ok“. Die Selbstwahrnehmung stimmt oft nicht überein mit den Tatsachen und auch das Stressempfinden ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Aber ist Stress messbar?
Wie Stress sich in der Stimme bemerkbar macht
Eine neue Studie der Universität des Saarlands hat herausgefunden[2]: Alltagsstress, beispielsweise auf der Arbeit, lässt sich durch eine Veränderung der Stimme messen. Die 111 erwachsenen berufstätigen Teilnehmenden haben an einer einwöchigen Tagebuchstudie teilgenommen, in der sie Sprachnachrichten und Selbstauskünfte über tägliche Stressoren am Arbeitsplatz gaben. Die Ergebnisse zeigten, dass Arbeitsstressoren mit Stimmmerkmalen wie erhöhter Sprechgeschwindigkeit und Stimmintensität verbunden waren. Künftig könnte der Ansatz, Stress über die Stimme objektiv messen zu können, ein Weg sein, um für weniger Stress im Arbeitsumfeld und damit gesündere Arbeit zu sorgen. Denn Stress belastet nicht nur, sondern kann im schlimmsten Fall zu psychischen und körperlichen Problemen führen.
Schutz vor Begleiterscheinungen von Stress
Besteht Stress dauerhaft, kann der Alltag zur Belastung werden. Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Verspannungen, Nervosität, Reizbarkeit, Antriebslosigkeit und zu hoher Blutdruck — all dies können die Folge von Stress sein. In Stresssituationen besteht ein besonders erhöhter Bedarf an Vitalstoffen, die den Körper bei wichtigen Stoffwechselfunktionen unterstützen.
Ubiquinol hilft, den gesundheitlichen Folgen von Dauerstress vorzubeugen. Dieser vitaminähnliche Stoff trägt dazu bei, die Zellgesundheit zu erhalten, er verbessert die Energiegewinnung in den Zellen und erhöht damit die Leistungsfähigkeit. Des Weiteren kann Ubiquinol stressbedingte chronische Müdigkeit vermindern.
Der körpereigene Vitalstoff ist von Natur aus in jeder Zelle unseres Körpers vorhanden und schützt diese vor schädlichen freien Radikalen, die bei Stress vermehrt gebildet werden. Besonders für das Herz ist ein ausreichender Ubiquinol-Gehalt wichtig, denn dieses Organ muss tagtäglich Höchstleistungen erbringen. Im Normalfall kann unser Körper Ubiquinol selbst herstellen. Doch mit zunehmendem Alter geht die körpereigene Produktion stark zurück. Auch durch anhaltenden Stress kann ein Mangel an Ubiquinol entstehen. Die Folge: Die Immunabwehr lässt nach, Leistungsfähigkeit und Ausdauer nehmen ab.
Durch gezielte Nahrungsergänzung kann man einem Mangel einfach vorbeugen. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie legen außerdem nahe, dass die regelmäßige Einnahme von Ubiquinol Begleiterscheinungen von Berufsstress vermindern kann.[3] Zudem ist das Zellvitamin wichtig für alle, die besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Dazu gehören auch Sportler und chronisch kranke Menschen. Täglich eingenommen, beispielsweise in Form von Kapseln, schützt Ubiquinol die Zellen und trägt zu deutlich mehr Energie und Wohlbefinden bei.
[1] TK-Stressstudie 2021 „Entspann dich, Deutschland!“: https://www.tk.de/presse/themen/praevention/gesundheitsstudien/tk-stressstudie-2021-2116458?tkcm=ab, Stand 09.11.2022.
[2] Langer, M., König, C. J., Siegel, R., Fredenhagen, T., Schunck, A. G., Hähne, V., & Baur, T. (2022). Vocal-Stress Diary: A Longitudinal Investigation of the Association of Everyday Work Stressors and Human Voice Features. Psychological Science, 33(7), 1027–1039. https://doi.org/10.1177/09567976211068110, Stand 09.11.2022.
[3] Kaneka (2021). Ubiquinol hilft Pflegekräften bei Erschöpfung, https://www.ubiquinol.info/ubiquinol-hilft-pflegekraeften-bei-erschoepfung-und-stress/. Stand 09.11.2022.
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