Die glücklichen Gewinner*innen des Meet & Greets durften vergangene Woche Skispringer Karl Geiger ganz exklusiv treffen, mit ihm die Skiflugschanze aus der Perspektive eines Athleten erleben und hinter die Kulissen des Profisports schauen.
Bereits zum zweiten Mal fand unser beliebtes Meet & Greet Event mit Karl Geiger in Oberstdorf statt. Bei strahlendem Sonnenschein trafen die Gewinner*innen ihr Idol direkt am Fuße der Skiflugschanze. Auf sie wartete ein aufregender Tag.
Middag mit Karl
Nach einer Begrüßung durch Oliver Romanow, Sales Manager von Kaneka, und Karl, gab es erstmal eine Stärkung im Restaurant dr´Schonzewiert. Müsste ein Profisportler nicht statt Weißwurst, Kässpatzen, Schnitzel und Co. einen Salat bestellen? Karl schmunzelte: „In der Regel ernähre ich mich ziemlich bewusst. Aber ab und an kann ich Kaiserschmarrn nicht widerstehen – und das ist auch okay.“
Auch allen Teilnehmenden schmeckte es sichtlich gut. Passend zu dieser Gelegenheit berichtete Karl von seinem Ernährungsplan an Wettkampftagen: „Zum Frühstück esse ich oft eine Art selbstgemachtes Porridge mit Banane. Mittags esse ich meist einen Riegel mit hochkonzentrierten Nährwerten, etwas Obst und eine Kleinigkeit, die satt macht aber nicht schwer im Magen liegt. Nach dem Wettkampf esse ich dann ganz normal zu Abend.“
Hoch auf imposanten 72 Meter
Gleich nach dem Essen ging es zur Heini-Klopfer-Skiflugschanze und mit dem Schrägaufzug rasant zwei Meter pro Sekunde ganz nach oben. Karl gab Einblicke in die Welt des Skifliegens und hinter die Kulissen des Profisports. „Die Schanze wurde 2016 komplett umgebaut. Einweihen durfte ich sie dann am 2. Februar 2017 mit meinem Flug über 184 Meter“, freute sich Karl. Geduldig plauderte der Profispringer aus dem Nähkästchen und beantwortet alle Fragen seiner Fans. Und worauf kommt es jetzt beim perfekten Flug oder Sprung an? „Ausschlaggebend ist das Zusammenspiel von Geschwindigkeit, Technik und Körperhaltung.“
Das Highlight der Schanzenführung: Einmal sich wie ein richtiger Skiflieger auf der Schanze fühlen und den Blick nach unten auf sich wirken lassen. Das ist nichts für schwache Nerven, denn die Gesamthöhe des Anlaufturms (höchster Punkt über Gelände) beträgt immerhin imposante 72 Meter. Nach vielen Bilder mit ihrem Idol und wunderschöner Bergkulisse im Hintergrund, ging es wieder nach unten.
Rund um den Freibergsee
Bei einer Wanderung am Ufer des Freibergsees hatten die Teilnehmer*innen nochmals die Gelegenheit, Karl ganz nah zu sein und ihn persönlich kennenzulernen. Inkognito blieb Karl dabei jedoch nicht und es war klar zu erkennen, dass vorbeigehende Wandersleute sich fragten, ob er es denn wirklich sei. Nach einem Gruppenbild fürs Fotoalbum und zahlreichen Autogrammen, verabschiedete sich Karl von seinen Fans.
Wir bedanken uns herzlich für den tollen Tag und sind noch ganz beschwingt von den schönen Eindrücken. Großer Dank geht natürlich an Karl Geiger, das Team von Triceps und an Oliver Romanow vom Team Ubiquinol. Und wer dieses Mal leider nicht dabei sein konnte: Folgt unserer Facebook und Instagram Seite und nutzt die nächste Chance, Karl zu treffen!
Bilder: ©akp public relations