Neues Jahr, neue Ziele für die eigene Gesundheit. Die Januar-Ausgabe der Fachzeitschrift „Der Heilpraktiker“ beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, wie man das Herz-Kreislauf-System stärken kann. Auf Seite 40 finden interessierte Leser auch einen Beitrag zu Ubiquinol – dem „Herzvitamin“. Als Schlüsselfaktor in der Energieproduktion der Muskelzellen spielt Ubiquinol eine entscheidende Rolle bei der Herzgesundheit.

Ohne Ubiquinol keine Energie

Das Herz leistet Schwerstarbeit, rund um die Uhr, ohne Pause, ein Leben lang. Es pumpt täglich bis zu 10.000 Liter Blut durch die Adern. Um das zu bewältigen, bedarf es einer äußerst zuverlässigen Energieversorgung. Daher sind Herzmuskelzellen besonders reich an Mitochondrien. Diese „Mini-Kraftwerke” produzieren Energie in Form von Adenosintriphosphat (ATP). Dazu benötigen sie Coenzym Q10 bzw. seine physiologisch aktive Form Ubiquinol. Entsprechend hoch ist der Ubiquinol-Bedarf im Herzmuskel. Aus diesem Grund nennt man es auch „Herzvitamin“. Sinkt der Ubiquinol-Gehalt bedingt durch Alter, Medikamente, Erkrankungen oder andere Faktoren, lässt die Energiegewinnung in den Herzmuskelzellen nach und das Pumpvolumen geht zurück.

Supplementation unterstützt Herzpatienten

Natürlich steht bei der Therapie kardiovaskulärer Probleme die Behandlung der Grunderkrankungen, welche die Herz-Kreislauf-Beschwerden verursachen an erster Stelle – das sind meist Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinspiegel oder Übergewicht. Doch Studienergebnisse legen nahe, dass auch eine therapiebegleitende Nahrungsergänzung mit Ubiquinol bei Herzerkrankungen unterstützen kann. Als essenzieller Bestandteil der mitochondrialen ATP-Produktion ist der Mikronährstoff wichtig für die zelluläre Energiegewinnung und die Leistungsfähigkeit des Herzens.

Weitere Informationen und Studienergebnisse zum Herzvitamin Ubiquinol finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Der Heilpraktiker“.

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