Mit zunehmendem Alter lässt der Stoffwechsel nach. Da die körpereigene Produktion von Ubiquinol stark zurückgeht, sind die Organe nicht mehr ausreichend mit dem Vitalstoff versorgt. So hat zum Beispiel ein 40-Jähriger etwa 30 Prozent weniger Ubiquinol im Herzmuskel als ein 20-Jähriger.
Mit den Jahren setzt sich das Absinken der Ubiquinol-Gehalte im Körper kontinuierlich fort. Zudem können Krankheiten wie Diabetes oder Herzschwäche oder bestimmte Medikamente wie beispielsweise Statine Grund für sinkende Ubiquinol-Konzentrationen sein. Ebenso wirkt sich eine unausgewogene Ernährung negativ auf den Ubiquinol-Gehalt aus, denn dann fehlen dem Körper wichtige Stoffe zur Eigensynthese.
Zu den Risikogruppen zählen demnach vor allem ältere Menschen und Kranke aber auch Raucher, Vegetarier und Schwangere. Sowie alle, die einen erhöhten Energiebedarf haben und dem vermehrten Angriff von freien Radikalen ausgesetzt sind, wie Hochleistungssportler oder Menschen, die anhaltend unter negativem Stress stehen.
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